Damit Leben gelingt

Schüler helfen Schülern – in der Reithalle und im Schwimmbad

Preisverleihung in Corona-Zeiten: Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow übergab alle Urkuden im kleinen Rahmen persönlich - so wie hier mit Schulleiterin Gabi Sachse an Toni Fiedler (l.) und Lucas Schmidt (r.) an der berufsbildenden Schule Bergschule St. Elisabeth in Heiligenstadt. Foto: SMMP/Sr. Theresita Maria Müller
Preisverleihung in Corona-Zeiten: Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow übergab alle Urkuden im kleinen Rahmen persönlich – so wie hier mit Schulleiterin Gabi Sachse an Toni Fiedler (l.) und Lucas Schmidt (r.) an der berufsbildenden Schule Bergschule St. Elisabeth in Heiligenstadt.

Bergkloster Stiftung würdigt mit dem zweiten SMMP Schulpreis das vielseitige Engagement an den ordenseigenen Schulen

Kindern in der Begegnung mit Pferden Selbstvertrauen vermitteln; Jungen und Mädchen das Schwimmern beibringen und auf diese Weise lehren, dass man Ängste überwinden kann; oder Jugendliche und junge Erwachsene bei Lernschwierigkeiten unterstützen und ihnen die Angst vor Prüfungen zu nehmen: Außergewöhnlich und vielseitig ist das Engagement der Schülerinnen und Schüler in den Bildungseinrichtungen der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel. Die Bergkloster Stiftung SMMP hob mit ihrer Vergabe des diesjährigen SMMP Schulpreises für Engagement stellvertretend vier Initiativen besonders hervor.

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Kämpfen gegen die Verzweiflung

Helferinnen bereiten sich im Zeltkrankenhaus des Flüchtlingslagers auf ihren Einsatz vor. Darunter auch einige Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel.  Foto: Sr. Leila de Soua e Silva/SMMP
Helferinnen bereiten sich im Zeltkrankenhaus des Flüchtlingslagers auf ihren Einsatz vor. Darunter auch einige Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel.

700.000 Menschen sind aus dem Norden Mosambiks auf der Flucht – die Ordensschwestern leisten humanitäre Hilfe

Mehr als 700.000 Menschen sind im Norden Mosambiks auf der Flucht vor Gewalt und Terror. Aus der nördlichen Provinz Cabo Delgado strömen sie vor allem in die südlicheren Teile des Landes. In Flüchtlingslagern wie dem von Corrane, 50 Kilometer nördlich von Nampula, stranden sie dann völlig mittellos, ausgehungert und traumatisiert. Mehr als die Hälfte der hier eintreffenden Flüchtlinge sind Kinder. Und ein Team der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel ist mittendrin, um Hilfe zu leisten. Die Bergkloster Stiftung SMMP unterstützt diese wertvolle Arbeit finanziell.

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Bergkloster Stiftung weitet Engagement aus

Mittagessen für die Kinder in der Schule Julie Postel in Metarica/Mosambik. Für viele Jungen und Mädchen ist dies die einzige Mahlzeit am Tag. Dieses Angebot gehört zu den vielen Aufgaben, die die Bergkloster Stiftung SMMP unterstützt. Foto: Florian Kopp
Mittagessen für die Kinder in der Schule Julie Postel in Metarica/Mosambik. Für viele Jungen und Mädchen ist dies die einzige Mahlzeit am Tag. Dieses Angebot gehört zu den vielen Aufgaben, die die Bergkloster Stiftung SMMP unterstützt. Foto: Florian Kopp

Christian Uhl widmet sich künftig ganz der Geschäftsführung

Die Bergkloster Stiftung SMMP will ihr Engagement in den kommenden Jahren ausbauen und intensivieren. „Sie hat sich in den vergangenen Jahren immer besser entwickelt. Aber es gibt noch Felder, in denen wir bislang nicht tätig sind“, sagt Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow. Christian Uhl wird deshalb in den kommenden Wochen die Aufgabe des hauptamtlichen Geschäftsführers bei der Stiftung übernehmen.

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Nirgendwo in Mosambik

Fröhliche Kinder aus dem pädagogischen Zentrum der Ordensschwestern in Metarica in der Provinz Niassa in Mosambik. Hierw ar Robert Renner im Einsatz. Foto: Florian Kopp
Fröhliche Kinder aus dem pädagogischen Zentrum der Ordensschwestern in Metarica in der Provinz Niassa in Mosambik. Hier war Robert Renner im Einsatz. Foto: Florian Kopp

Robert Renner berichtet rückblickend über seine Erfahrungen aus dem Freiwilligen-Einsatz 2016

Der ehemalige Missionar auf Zeit Robert Renner blickt mit etwas Abstand auf seinen Freiwilligen-Einsatz in Mosambik zurück. Was hat ihn angetrieben, dieses Jahr als Missionar auf Zeit in einem soweit entfernten Land zu verbringen? Und was hat er für sein Leben gelernt?

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Zugleich eine Hoffnungszeit

Schwester Leila kann nicht nach Mosambik zurück. Die Brasilianierin ist die Regionalkoordinatorin für die Arbeit in dem südost-afrikanischen Land. Beim Ausbruch der Corona-Krise besuchte sie gerade ihre schwerkranke Schwester in der Heimat. Seitdem lassen die Einreisebestimmungen für Mosambik eine Rückkehr nicht zu.

Schwester Leila begleitet die Arbeit in Mosambik derzeit aber über digitale Kommunikationskanäle. Sie hat uns Folgendes geschrieben:

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