Damit Leben gelingt

Bernhard-Bosch-Stiftung – Engagement im Kleinen kann Großes bewegen!

Blumengruß für 1 Mio Euro Heike Schmidt-Teige, Sr. Adlgundis, Renate Bosch, Christian Uhl, Alexandra Bosch
Blumengruß für 1 Mio Euro
Heike Schmidt-Teige, Sr. Adlgundis, Renate Bosch, Christian Uhl, Alexandra Bosch

Die Bergkloster Stiftung SMMP sagt Danke

Das Engagement der Bernhard-Bosch-Stiftung zeigt nachhaltige Wirkung: Anfang des Jahres wurde die 1 Million Euro-Grenze an Spendengeldern für benachteiligte Kinder und Jugendliche geknackt. Das Geld ging zu 100 Prozent an Hilfsprojekte der Bergkloster Stiftung der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel. Aus diesem erfreulichen Anlass trafen sich Christian Uhl – Geschäftsführer der Bergkloster Stiftung SMMP, Heike Schmidt-Teige – Stiftungsmanagerin und Schwester Adelgundis mit Renate und Alexandra Bosch von der Bernhard-Bosch-Stiftung in der Engbers-Firmenzentrale, um Danke zu sagen und sich über die diversen Projekte auszutauschen.Mehr erfahren »

Aisy goes Mozambique

https://youtu.be/XZhYNfGELng

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Aisling Niemuth aus Berlin, zurzeit Missionarin auf Zeit in Metarica/Mosambik, hat uns einen schönen Bericht über ihre und unsere Arbeit geschickt.

Einweihung des Bernhard-Bosch-Spielplatzes in Mosambik

Frühstück im Kindergarten. (Foto: SMMP/Lehmeier)
Frühstück im Kindergarten. (Foto: SMMP/Lehmeier)

Mosambikreise von Sr. Maria Thoma und Sr. Theresia

Heute steht die Einweihung des Spielplatzes Bernhard Bosch auf dem Programm. Wir kommen zur Frühstückszeit an. Die Kinder bekommen am Montag einen Brei, am Dienstag Bohnen, am Mittwoch Suppe, am Donnerstag wieder Bohnen. Dahinter steht ein ausgeklügeltes System. Die Ofenwärme am Montag wird ausgenutzt, um die Bohnen für den Dienstag zuzubereiten. Die Wärme vom Mittwoch reicht für die Vorbereitung der Bohnen am Donnerstag. Am Montag kann es deswegen keine Bohnen geben, weil man nicht am Sontag extra für die Bohnen am Montag den Ofen heizen möchte. Hier wird bei jedem Handgriff überlegt, ob er sinnvoll ist und ob man nicht noch irgendwo sparen könnte. Das finde ich beeindruckend.Mehr erfahren »

Entschleunigung gelungen – Engagement mit Herz in Mosambik

Entschleunigung gelungen, in Mosambik ticken die Uhren eben ganz anders.
In ihrem 1. Quartalsbericht beschreibt Luisa K., die seit August 2016 als Missionarin auf Zeit (MaZ) in Mosambik ist, ihren Alltag der ersten Wochen ihres Aufenhaltes in der Ferne.

Kindergruppe in Mosambik
Kindergruppe in Mosambik

„Meine ersten drei Monate in Mosambik sind so schnell vergangen, dass ich einerseits gar nicht weiß, was ich schreiben soll, aber andererseits auch so unglaublich viel erlebt habe, dass es unmöglich ist, alles in einem Bericht zu schreiben.

Fang ich erst einmal bei unserer Ankunft in Nampula an. Es war unglaublich aufregend in Mosambik anzukommen. Es fing alles so richtig an, als wir aus dem Flughafen kamen. Draußen war es hektisch und es blieb kaum Zeit, unsere Mentorin Schwester Leila zu begrüßen. Wir haben die Nacht in Nampula in einem Haus von befreundeten Mosambikanischen Schwestern verbracht. Dort gab es keine Möbel und auch kein fließendes Wasser. Auch wenn ich wusste, dass einem solche Situationen wahrscheinlich öfter in Afrika begegnen werden, war es schon etwas merkwürdig, aber andererseits auch total spannend. Wir MaZ gingen schon früh ins Bett, da wir am nächsten Morgen um vier Uhr nach Metarica aufbrechen wollten. Wir schliefen in einem Raum auf Matratzen. Die Nacht war sehr aufregend für mich. Mehr erfahren »

Ein doppeltes Fest in Nametória

Mit Tanz und Gesang feierten die Schwestern in Nametória gemeinsam mit den Bauarbeitern, den Missionaren auf Zeit und den Frauen das Fest der Gründerin und die Fertigstellung ihres Schwesternhauses. Foto: SMMP
Mit Tanz und Gesang feierten die Schwestern in Nametória gemeinsam mit den Bauarbeitern, den Missionaren auf Zeit und den Frauen das Fest der Gründerin und die Fertigstellung ihres Schwesternhauses.

Geburtstag der Gründerin und Fertigstellung des Schwesternhauses

Es war ein in zweifacher Hinsicht denkwürdiger Tag in Nametória, Mosambik: Der 26. September 2015. Nicht nur, dass die Schwestern mit der gesamten Ordensgemeinschaft den 200. Geburtstag der Seligen Placida Viel erinnerten. Sie verbanden den Gedenktag mit der Einweihung des renovierten und fertiggestellten Schwesternhauses. Fünf Monate Bauzeit fanden einen Abschluss voller Dankbarkeit und Freude.Mehr erfahren »