Damit Leben gelingt

Soziale Arbeit in Rumänien

Soziale Arbeit in Rumänien

Soziale Rundum-Betreuung in Siretu

Armut und Elend sind in ländlichen Regionen Rumäniens wie in Schineni und Siretu besonders groß. Neben Hunger und Not machen Kälte und Feuchtigkeit den Menschen zu schaffen. Schwester Carmen Tereza Rusu von den Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel und unser Soziales Zentrum in Siretu sind mit ihren Angeboten ganz nah bei den Menschen und helfen notleidenden Familien: von der Hausaufgabenbetreuung über Kleidung und der Unterstützung mit Lebensmitteln bis zu physiotherapeutischen und psychologischen Hilfen.

Hausaufgabenbetreuung in der Casa Sf. Maria in Schineni/Rumänien. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Hausaufgabenbetreuung in der Casa Sf. Maria in Schineni/Rumänien. Foto: SMMP/Ulrich Bock

Treffpunkt für Kinder und Jugendliche

Bis zu 30 Kinder kommen regelmäßig zum „Treffpunkt“ ins Soziale Zentrum in Siretu. Dort erwarten sie Hausaufgabenbetreuung, eine gesunde warme Mahlzeit und ein offenes Ohr für ihre Nöte und Ängste.

Psychologische Unterstützung

Kinder und Jugendliche sowie deren Eltern erhalten dank Ihrer Spende psychologische Betreuung und Hilfen in schwierigen Lebenslagen oder Krisensituationen wie Gewalt und Alkoholproblemen in der Familie.

Hausbesuche und ambulante Hilfen

Pflegerische Fachkräfte und geschulte Hilfskräfte kümmern sich tagtäglich um über 20 Senioren, die schwerkrank und zumeist einsam sind oder eine Beeinträchtigung haben. Ohne die Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel wären diese Menschen sich selbst überlassen.

Spenden Sie jetzt für das Soziale Zentrum in Rumänien!

Familienpatenschaften

Mit einer Familienpatenschaft für z.B. 30 Euro im Monat versorgen Sie eine arme Familie in Rumänien vor allem mit Lebensmitteln und Medikamenten.

Jeder Euro für das Soziale Zentrum in Siretu zählt!

Rund 1.500 Euro im Monat kosten die warmen und nahrhaften Mittagessen für rund 25-30 Kinder im Jahr. Für manche Kinder ist es die einzige vollwertige Mahlzeit am Tag – dank Ihrer Spende!

Helfen Sie regelmäßig den Menschen in Rumänien!

Die laufenden Kosten für das Soziale Zentrum in Siretu betragen monatlich rund 15.700 Euro. Mit Ihrer regelmäßigen Unterstützung sichern Sie die wertvolle Arbeit der Schwestern langfristig.

Jeder Beitrag hilft den Menschen in Schineni und Siretu – damit Leben gelingt!

Unser Spendenkonto

Bergkloster Stiftung SMMP
Konto 100 300, BLZ 400 602 65
Darlehnskasse Münster

IBAN DE59 4006 0265 0000 1003 00
BIC GENODEM1DKM

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Weitere Projekte im Bereich Soziale Arbeit

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Lebenshilfe in Mosambik
Seelsorge, Pastoralarbeit und Glaubensweitergabe durch Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel...
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2020 erfüllt sich der Traum vom eigenen Sportplatz

Die 89-jährige Maria kocht sich ein Süppchen. Ihr Sohn lebt in Italien, ihr Mann ist schon lange tot. Auch in diesem Winter wird das Brennholz knapp. Juliana Ciceu bringt ihr ab und zu einen neuen Beutel vorbei. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Die 89-jährige Maria kocht sich ein Süppchen. Ihr Sohn lebt in Italien, ihr Mann ist schon lange tot. Auch in diesem Winter wird das Brennholz knapp. Juliana Ciceu bringt ihr ab und zu einen neuen Beutel vorbei.

Dank zahlreicher Spenden sind die rumänischen Familien in Schineni und Siretu gut gerüstet für die härtesten Wochen im Winter

Die meisten der armen Familien im rumänischen Schineni und den Nachbardörfern sind Dank der großzügigen Spenden aus Deutschland mit Brennholz für den eisigen Winter gerüstet. Mit diesen Eindrücken sind Generalökonomin Schwester Dorothea Brylak und Winfried Meilwes von der Missionszentrale der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel von ihrem Projektbesuch in Rumänien zurückgekehrt.

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Gespräch über die Absicherung der sozialen Arbeit in Rumänien

Trafen sich zum Meinungsaustausch im Bergkloster Bestwig: Dr. Peter Liese, Schwester Dorothea Brylak und Winfried Meilwes. Foto: SMMP/Ulrich Bock
Trafen sich zum Meinungsaustausch im Bergkloster Bestwig: Dr. Peter Liese, Schwester Dorothea Brylak und Winfried Meilwes.

Der Europa-Politiker Peter Liese kam ins Bergkloster Bestwig und bietet seine Unterstützung an

Um das Engagement der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel für arme und benachteiligte Menschen in Rumänien ging es bei einem Treffen zwischen dem Europapolitiker Dr. Peter Liese und Schwester Dorothea Brylak sowie Winfried Meilwes von den Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel am Dienstagmorgen im Bergkloster Bestwig. Liese will künftig bei der finanziellen Absicherung dieser Arbeit über Fördermittel der Europäischen Union behilflich sein. Weiterlesen bei smmp.de »

10 Jahre Soziales Zentrum in Rumänien

Pfarrer Valentin Bulai segnet die Ikone. Daneben v.l. Schwester Benedikta, Juliana Ciceu, Sr. Dorothea und Bürgermeister Manea.
Pfarrer Valentin Bulai segnet die Ikone. Daneben v.l. Schwester Benedikta, Juliana Ciceu, Sr. Dorothea und Bürgermeister Manea.

Am 30. November konnte das Soziale Zentrum der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel (SMMP) im rumänischen Siretu sein 10-jähriges Jubiläum feiern. Zu diesem Fest konnten Konventsleiterin Schwester Benedikta vom Kreuz Lerch und Leiterin Juliana Ciceu über 60 Gäste sowie 40 Kinder und Jugendliche aus dem Dorf begrüßen. Unter ihnen auch Bürgermeister Valentin Manea sowie aus Deutschland Generalökonomin Schwester Dorothea Brylak sowie Winfried Meilwes von der Missionszentrale der Schwestern der heiligen maria Magdalena Postel.Mehr erfahren »

Dank an Schwester Adelgundis

Kinder, Jugendliche, Schwestern und Pfarrer Valentin Bulai danken Sr. Adelgundis am Ende des Gottesdienstes für ihren Einsatz. Foto: Winfried Meilwes/SMMP
Kinder, Jugendliche, Schwestern und Pfarrer Valentin Bulai danken Sr. Adelgundis am Ende des Gottesdienstes für ihren Einsatz.

Schwester Dorothea Brylak übernimmt Verantwortung für Rumänien-Projekte

Nach 13 Jahren hat Schwester Adelgundis Pastusiak die Verantwortung für die rumänischen Projekte der Schwestern der heiligen Maria Magdalena Postel an Schwester Dorothea Brylak übergeben. Die Generalökonomin der Ordensgemeinschaft wurde von Generaloberin Schwester Maria Thoma Dikow mit dieser Aufgabe beauftragt. Weiterlesen bei smmp.de »